Am Donnerstag, dem 11. Januar, knüpfte die Schule Saint-Exupéry an die schöne Tradition der Neujahrsgrüße an. Die Schulleiterin, Frau Burger, richtete ihre Neujahrsgrüße an das Personal, die Partner der Schule und die frankophonen Vereine Hamburgs. „Jeden Tag zeigt die École Saint-Exupéry, dass Mehrsprachigkeit, Interkulturalität, das bessere Kennenlernen des Anderen und sein Respekt schon in jungen Jahren möglich sind. Diese Öffnung durch Wissen und kulturelle Vielfalt ist eine Stärke für unsere Kinder und jeder hier kann stolz sein, dazu beizutragen“, sagte sie, bevor sie den Wunsch äußerte, dass die zahlreichen geplanten Projekte unsere Schule im Jahr 2024 noch mehr Strahlkraft verleihen mögen.
Herr Genon-Catalot, der Vorsitzende des Vorstands, seinerseits dankte allen Teams für ihre Arbeit und den institutionellen Partnern der Schule (AEFE, BSB und BAGSFI) für ihre Unterstützung. Außerdem lobte er die Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Gymnasium, mit dem wir uns die Räumlichkeiten bis zu seinem für 2025 geplanten Umzug teilen.
Frau Lübken, die französische Generalkonsulin in Hamburg, erwies uns die Ehre, die Neujahrsfeier zu beenden, indem sie an die Einzigartigkeit des AEFE-Netzes erinnerte und den Wunsch äußerte, dass das olympische Jahr auch in unserer Schule seinen Widerhall finden möge.
Die Zeremonie endete mit einem gemütlichen Beisammensein mit der traditionellen Galette.