Die Schüler der CM1B der École Française de Hambourg hatten das Glück, an zwei sehr unterschiedlichen kulturellen Ausflügen teilzunehmen: dem Museum für Hamburgische Geschichte und der Banksy-Ausstellung. Hier ist die von den Schülerinnen und Schülern verfasste Zusammenfassung.
Wie lebte man in der Hammaburg?
Wir hatten eine geführte Tour. Wir haben Modelle angeschaut und eine Pädagogin hat uns die Geschichte von Hamburg erklärt. Das Modell war groß mit einem kleinen Dorf, das sich über die Alster erstreckte. Wir gingen auf ein Handelsschiff. Auf dem Weg zum Museum sahen wir Piratenschiffe. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe musste Gegenstände aus dem Mittelalter erraten und die andere baute einen Bauernhof aus Holz nach. Wir haben Fossilien und sehr alte Rüstungen gesehen. Wir bekamen kleine Fragebögen.
Wir gingen mit der ganzen Klasse und der Lehrerin in das Museum, in dem es einige Stufen gab, die wir hinaufstiegen, um uns in den ersten Raum zu begeben. Dort gab es viele Modelle von Dörfern, Booten und Handelsschiffen. Am Ende waren wir in zwei Gruppen geteilt. Die Jungen bauten ein altes Haus. Die der anderen entdeckten Gegenstände aus der Vergangenheit. Alles in allem war es gut!
„The mystery of Banksy“
Wir fuhren mit dem Bus zur Banksy-Ausstellung, wo wir einen Fragebogen erhielten, um uns die Bilder genau anzusehen und dabei die Fragen zu beantworten. Wir gingen in verschiedene Räume, z. B. sahen wir ein Badezimmer, in dem wir Graffiti-Ratten zählten. Wir sahen Filme, die zeigten, wie Banksy seine Kunstwerke herstellte. Wir gingen in einen U-Bahn-Abschnitt mit Graffiti. Es gab eine Reproduktion des Gemäldes, das bei einer Auktion zerstört worden war. Wir sahen einen Raum, in dem eine Schaufensterpuppe stand, die Banksy mit einer Kapuze darstellte. Wir machten Fotos in einer Telefonzelle. Seine Technik war die Schablone. Alle seine Werke, die er macht, stellen menschliche Fehler dar. Den meisten Schülerinnen und Schülern gefiel das kleine Mädchen mit dem wegfliegenden Ballon am besten.